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Neuer Radiosender startet im April 2023 in Schleswig-Holstein

Neuer Radiosender startet im April 2023 in Schleswig-Holstein
 
 
Frühes Weihnachtsgeschenk für uns: Der Medienrat der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) erteilte uns auf seiner Dezember-Sitzung die medienrechtliche Zulassung. Nun planen wir den Start von Radio Flensburg für April 2023. Ausgestrahlt wird dann per Antenne über DAB+ sowie im Internet. „Wir freuen uns, dass die Medienanstalt und Landespolitik den Weg für mehr Medienvielfalt freigemacht haben“, so Lutz Sonntag, Geschäftsführer von Radio Flensburg. Das Programm aus, für und über Flensburg richtet sich an alle Flensburger/innen, Touristen und an Flensburg Interessierte. „Die schönste Förde der Welt verdient einfach einen eigenen Radiosender“, sagt Lutz Sonntag. „Bei den meisten Angeboten hören die Informationen meist in Kiel oder Hamburg auf. Es wird Zeit, dass mehr über Flensburg und die Förderegion berichtet wird.“ Auch Programmelemente auf Dänisch oder Plattdeutsch sollen in das Programm integriert werden. „Alle, die Radio Flensburg einschalten, sollen sich in ihrem neuen Radiosender zu Hause fühlen.“ Musikalisch stellen wir Radio Flensburg breiter auf. Auch musikalische Spezialsendungen nehmen wir in das Programm auf. „Viele Musikprogramme haben heute eine extreme Formatierung mit teilweise nur 200 oder 300 Titeln. Das sind die meisten Hörer inzwischen leid“, glaubt Lutz Sonntag. Unser Team des neuen Senders, das unter anderem aus den Betreibern des seit 2007 bestehenden Webradios (Sönke Pencik und Marco Ritschel) besteht, freut sich sehr auf die Arbeit in den nächsten Monaten. Räumlichkeiten müssen gefunden werden, Technik installiert und die Feinheiten des Programms justiert werden. Dabei sprechen wir viel mit unseren zukünftigen Hörern sowie Werbepartnern und sind für Anregungen und Ideen immer offen. Alle Interessierten können dann auch ab Januar den Aufbau des Radiosenders in einem “Baustellen-Tagebuch” auf www.radio-flensburg.de und den meisten Social-Media-Kanälen miterleben.

Quelle: Radio Flensburg

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